Dienstag, 24. Februar 2015

Allein im Flieger...

Eigentlich ist unser Reisebericht ja zu Ende. Aber nachdem wir mit einer Boing 737-300 (max 140 Passagiere) auf einen Airbus A319-100 (max 138 P.), beide fast vollbesetzt, umgestiegen sind, sitzen wir nun in einem Airbus A321-100/200. Dieser könnte 200 Passagiere aufnehmen. Da war es ins das wert, noch schnell posten, dass die Crew uns fast in Einzelbedienung betreuen kann und wir es leider nicht schafften, alle Sitzreihen zu besetzen...

Zurück zum Anfang

24.02.2015

Wie jede Reise, ging auch unsere heute nun zu Ende. Ein kleiner Zeitplan war heute einzuhalten, verhinderte aber nicht, dass wir auch heute nochmal die Schönheiten der norwegischen Fjorde genießen konnten.

In der Nacht, gegen 3 Uhr wurden wir aber erstmal ganz schön durchgeschüttelt, wovon viele wach wurden. Aber da wir inzwischen recht Seefest sind, schliefen wir auch bald wieder ein. Zu dieser Zeit soll es auch nochmal Nordlicht gegeben haben, nachdem es Abends zu diesig dafür war. Allerdings konnten wir uns zu dieser Zeit nicht mehr aufraffen, zumal das Stativ auch schon im Koffer verstaut war.

Auch der Tag brachte auf den offenen Passagen nochmal etwas Seegang, der aber an die Nachpassage nicht ran kam. Wir genossen dieses ganz nah am Bug und ließen uns gelegentlich von der Gischt nass spritzen.

Bergen empfing uns dann im klassischen Regen, was typisch für Bergen ist, da es dort deutlich mehr Regentage als Trockene im Jahresschnitt gibt. Nun sind wir auf den drei Heimflügen, auf denen wir über Oslo erstmal nach München entführt werden, bevor wir zurück nach Berlin fliegen. Da aber einer unserer Dozenten mit uns fliegt, der nach München dann nach Bremen fliegt, ist unser Umweg nicht der Längste.

Wir hoffen, dass ihr Spaß an unseren Tourberichten hattet. Wohin die nächste Reise geht und vor allen, wann sie stattfinden soll, muss sich noch zeigen.

Montag, 23. Februar 2015

Ein schwerer Abschied

23.02.2015

Bis heute mussten wir nie einen Wecker stellen. Doch heute klingelte er zum erstem mal. Der Grund war unsere Stadtrundfahrt durch Trondheim, welche schon recht früh begann und die wir zudem auch nicht mit leeren Magen starten wollten. Dafür wurden wir aber auch mit interessanten Geschichten einer schönen Stadt belohnt und vor allem auch damit, den wirklich einzigartigen Nigarosdom besuchen und bewundern zu können. Bei der anschließenden Weiterreise Richtung Süden zeigte sich Norwegens Küste nochmal von seiner schönsten und sonnigsten Seite und macht es uns allen sehr schwer, morgen von Bord gehen zu müssen. Und auch wenn den Wind manchmal scharf von der Seite blies und das Schiff zu Seite neigte, was wir auf dieser Tour schon öfters hatten, klickten unsere Fotoapparate wieder fast wie am ersten Tag, als alles noch neu war. Die Sonne und die Landschaft ließ uns heute wieder Stunden am Deck verbringen und auch der Wind konnte uns davon nicht abhalten. Leider werden wir morgen von Bord müssen und wieder Richtung Heimat fliegen. Doch schon jetzt haben wir unvergessliche und einzigartige Erinnerungen, für die wir sehr Dankbar sind...




Sonntag, 22. Februar 2015

Begegnung mit einer alten Lady

22.02.2015

Mit Ausnahme von Kirkenes, begegnen wir jeden jeden Tag zwei Hurtigrutenschiffen. Eines Morgens, eines Abends. Nicht immer ist man wach, bei diesen Begegnungen. Doch heute waren es zwei besondere Treffen. So trafen wir Morgens auf die schöne alte Lady MS Lofoten, das älteste und kleinste Hurtigrutenschiff, welches sich noch aktiv im Dienst befindet. Auch wenn das Treffen nur ein kurzes aneinander Vorbeifahren war, war es doch ein besonderer Moment.

Bald darauf überquerten wir zum zweiten mal den Polarkreis. Diesmal in südliche Richtung, aber dafür bei polarem Wetter mit leichtem Schneegestöber. Das Wetter war dann heute sehr wechselhaft und verhinderte auch die Sicht auf die sieben Schwestern. Trotzdem gab es auch immer wieder schöne Momente und viele Gelgenheiten, die Zeit auf dem Außendeck zu verbringen. Landgänge waren heute kaum möglich, was aber nicht am Wetter, sondern daran lag, dass es heute nur kurze Stopps an den Häfen gab.

Gegen Abend dann die zweite Begegnung mit einem Hurtigrutenschiff, wobei wir das Glück hatten, beim einstündigen Aufenthalt in Rørvik mit der MS Midnatsol an einem Kai zu liegen. Gefühlt waren alle Gäste unserer MS Polarlys auf der MS Midnatsol, dem jüngsten und einem der größten Hurtigrutenschiffe, um diese zu besichtigen. Am Ende waren wir uns aber alle einig, dass unser Schiff das eindeutig bessere und schönere Schiff ist :)

Der Abend zeigte dann wieder, dass unserer "Hunting the Ligtht"-Reise eine ganz besondere Reise ist, bei der wir sehr viel Glück haben. Den selbst unsere Dozenten und die Reiseleitung hatten bisher selten so zahlreiche und gute Polarlichnächte, wie wir auf dieser Reise. Langsam kommt bei uns sogar schon eine kleine Verwöhntheit durch, dass alle kommenden Polarlichter die bereits gesehenen Lichter nicht mehr toppen können... 




Samstag, 21. Februar 2015

Lofoten bei Tag

21.02.2015

In der Nacht hatten wir nach Tromsø, noch eine offene Seepassage, in der wir in unseren Betten leicht hin und her geschaukelt wurden. Dieses haben wir ganz gut überstanden, wobei wir aber anscheinend etwas Schlaf nachholen mussten und erst in Harstad gegen 08:00 Uhr aufwachten und dadurch leicht die Begegnung mit der MS Trollfjord verpassten, bzw sie nur noch von hinten erwischten. Trotzdem stand uns heute wiedermal ein landschaftlich sehr schöner Tag vor uns. So durchquerten wir Risøyrenna, wo die Fahrrinne ausgebaggert werden musste, damit die Schifffahrt passieren kann. Bei ca. 7m Wassertiefe blieben uns aber noch gut 2m zum Rumpf, da unsere MS Polarlys nur 4,90m tief ins Wasser taucht.

In Stokmarknes, der offiziellen Geburtsstadt der Hurtigruten, machten wir einen kurzen Halt und konnten dort das Hurtigrutenmuseum und die dazugehörige alte Lady MS Finnmarken (1956) besuchen. Leider blieb von der einen Stunde Aufenhalt nicht all zu viel Zeit, um sich alles in Ruhe anzuschauen. Ein Anlegemanöver kann, ca. 10-15 Minuten dauern, bevor man von Bord kommt. Und auch vor Abfahrtszeit sollte man schon mindestens 10 Minuten wieder an Bord sein, da Hurtigrutenschiffe im Linienverkehr fahren und nicht auf einzelne Fahrgäste Rücksicht nehmen (können). Auch wenn wir es bisher noch nicht erlebt hatten, sollen schon Fahrgäste in der Vergangenheit ihr Schiff von hinten gesehen haben. Wir hatten bisher nur vom Nordcap kommend Verspätung, dabei aber das Glück, dass bei Hurtigrouten-Auflüge auf Reisebusse dann doch gewartet wird, was uns damals eine Stunde Verspätung einbrachte, die aber wieder aufgeholt wurde.

Aber auch heute bekamen wir ca. 45 Minuten Verspätung, weil wir durch einen technischen Defekt im Landgang von Stokmarknes nicht planmäßig ablegen konnten. Leider wurde dieser aber erst festgestellt, nachdem wir alle wieder an Bord waren, und konnten diese Zeit auch nicht für das Hurtigrutenmuseum nutzen.

Am Nachmittag durchfuhren wir dann noch den 26km langen Raftsund, der als einer der schönsten Passagen der Tour gilt. Diesiges Wetter mit Schneegestöber verhinderte uns aber einen großen Teil der Sicht auf diesen Sund mit seinen Inseln. Und gegen Abend landeten wir wieder in Stamsund, dem letzten Hafen vor der offenen Seepassage von den Lofoten zum Festland. Bei der Überfahrt zeigte sich diese Passage wieder von ihrer besten Seite, die dafür bekannt ist, dass sie etwas Seefestigkeit fordert. Wir sind aber inzwischen abgehärtet und ließen uns davon nicht mehr schocken. Dafür gab es dann auf dieser Passager wiedermal und trotz schlechter Prognosen, ein schönes Band von Nordlicht, welches wir bewundern konnten. Wolken versuchten zwar, diese zu bedecken, schafften es aber zum Glück nicht die ganze Zeit.





Freitag, 20. Februar 2015

Wieder im Golfstrom

Heute war ein eher ruhiger Tag, an dem wir mal abspannen und die aufregenden Erlebnisse der letzten Tage verinnerlichen konnten. Hinzu kam, dass es auf dem Außendeck wieder spürbar wärmer wurde. Durchschnitstemperaturen in dieser Region: 4°C dank dem Golfstrom. Und auch wenn die Landschaft um uns herum immernoch schön winterlich ist, hatten Schnee und Eis auf den Außendecks wieder die Chance zu schmelzen. Wobei die Temperaturen auf unserer Fahrt allgemein auszuhalten waren, so lange man nicht im direktem eisigen Wind stand.

Längster heutiger Zwischenstop war Hammerfest, wo wir einen privaten Rundgang genossen. Die weitere Fahrt war dann Ruhig, wobei die Sicht diesig und bewölkt wurde, was aber der schönen Aussichten nicht wirklich zum Abbruch führte, zumal wir eine sehr ruhige See hatten. Die heutigen Prognose 1 (von 9) auf Nordlichtchance bestätigte sich dann am Abend, wobei sich die Endtäuschung durch die tollen letzten Tage in Grenzen hielt. Kurz vor Mitternacht erreichten wir wieder Tromsø, was wir gegen 01:30 Uhr im Bett liegend wieder verlassen werden...


Donnerstag, 19. Februar 2015

Am Ende der Welt

19.02.2015

Heute sind wir am Ende der Welt angekommen. Oder zumindest am Wendepunkt unserer Reise, da Kirkenes der nördlichste Hafen der Hurtigruten ist. Da wir dazu den Golfstrom verlassen mussten, sank der Thermometer erstmals spürbar. Auch wenn "nur" -6°C angezeigt sind, ist der eisige Wind deutlcih spürbar, wenn man mal Handschuh oder Mütze vergisst.

In Kirkenes hatten wir mit unserem 3. Ausflug der Tour das Schneehotel besucht. Da dort auch der Startpunkt von Schneescooter und Huskyschlitten ist, konnten wie anschließend auch noch ein paar Rentiere füttern, Huskys streichen und andere Gäste beim Hundeschlittenfahren zuschauen.

Am Nachmittag kündigte das Wetter dann an, was der Abend erfüllte. Eine klare Nacht mit wiedermal besten Nordlichtern. Die zwei mitgeführten Speicherkarten sind inzwischen voll und die Resevekarte in der Kamera. Bilder von den Nordlichtern müssen aber nachgeliefert werden.

Nun sind wir also wieder in Richtung Süden unterwegs...




Mittwoch, 18. Februar 2015

Auf zum Nordcap

18.02.2015

Schon beim Aufwachen flogen zügig Schneeflocken an unserem Fenster vorbei und auch die See kabbelte ein wenig. Der erste Schnee an Bord auf dieser Fahrt. Doch das Wetter beruhigte sich bald und wir fuhren auf einem sonnigen Fleckchen in Richtung Barrentssee. In Honningsvåg gingen wir dann an Land und fuhren mit Bussen zum Nordcap. Schon die 45 minütige Fahrt dahin war spannend, weil das schnell wechselnde Wetter schneesturmartige Auswüchse hatte. Aber wie schon in Tromsø, fahren auch hier die Busse (und alle anderen Fahrzeuge) mit Spikereifen, so dass selbst die eisigen Straßen ohne Schneekette gut befahren werden konnten. Und die Sichtverhältnisse wurden durch Kolonenfahrt kompensiert.
Der Nordcap päsentierte sich dann von seiner besten Seite. Windgeschwindigkeiten von 17m/sek, aber zwischen dem Graupelschneesturm auch immer wieder hervorragende Sichtverhältnisse. Unsere Winterkleidung wurde dabei auf das härteste getestet. Nur die Schneebrillen, die noch auf dem Schiff lagen, vermissten wir etwas. Verkehrsbedingt kamen wir dann eine Stunde zu spät zum Schiff zurück, welches aber auf uns wartete und nun selbst mit dieser Verpätung, aber mit uns an Bord, wieder ablegte. 
Am heutigen Abend dann die besten Polarlichter der bisherigen Reise. Nachteil: Ich werde wohl noch eine 8GB-Speicherkarte im Bordshop kaufen müssen. Dafür erfüllten die heutigen Polarlichter unsere Erwartungen und konnten erstmalig sogar mit dem Handy eingefangen werden (letztes Foto), auf wenn es bei weitem nicht an die Kamerabilder herankommt. Aber dieser Fotos gibt es später.
Abschließend sei erwähnt, dass wir uns nun bis morgen auf der der arktischen Barrentssee befinden, wir aber den Seegang bisher ganz gut verkraften, auch wenn das Laufen durch das Schiff sehr betrunken wirkt...




Dienstag, 17. Februar 2015

Polarlichter über der Eismeerkathedrale...

17.02.2015

Hatten wir einen ruhigen Start in einen schönen Tag und erreichten die Region Finnmark. Dabei konnten wir wieder sehr schöne Winterlandschaften Norwegens bewundern. Auch wenn der Wind manchmal eisig pfeift, sind die Temperaturen immer um knapp 3°C, was wir in dieser Region dem Golfstrom verdanken. Nach wieder einigen kleineren Ortschaften erreichten wir gegen 14:30 Uhr Tromsø mit seiner Eismeerkathedrale. Hier hatten wir dann heute auch unseren Ersten Ausflug, mit einer interessanten Bustour über die Insel Tromsø mit Zwischenstops am Polarmuseum und der Eismeerkathedrale. Der Abschluss begann dann gegen 18 Uhr, als wir Polarlichter über der Eismeerkatedrale ausmachen konnten. Die Polarlichter begleiteten uns dann trotz Wolken noch eine Weile.





Montag, 16. Februar 2015

Nördlich vom Polarkreis

16.02.2015

Heute in den frühen Morgenstunden wurden wir von der Durchsage geweckt, dass wir den Polarkreis überqueren werden. Um 07:19:19 Uhr war es dann soweit. Im laufe des Tages besuchte uns dann noch Neptun für seine eisige Taufe. Die Landschaft war wieder atemberaubend, bis wir den Leuchtturm passierten, der uns den Übergang zur relativ offenen Passage zu den Lofoten markierte. Hier spürten wir Neptuns Macht und der Kraft der See, welche aber nach örtlichen Bedingungen ruhig war, mit Wellen von 1-2m Höhe (Gefühlt 5m). Somit ließen wir (und auch andere Gäste) unser Abendessen von 18:15 Uhr auf 20:15 Uhr verlegen. Die See war dann zwar noch nicht ruhig aber ruhiger. Zwischenzeitlich gab es dann noch einen Zwischenstop im Hafen von Stamsund, wo durch Wellengang die Passagiere beim Verlassen des Schiffes ein wenig aufpassen mussten und als Highlight dann bis zum Ablegen innerhalb von 15 Minuten 2 armdicke Taue gerissen waren. Aber alles kein Problem, es liegen noch einige Taue auf Lager...

In Svolvaer war dann das schlimmste Überstanden und wir konnten Stockfischtrockungen bewundern. Inklusive Fischgeruch. Die Durchfahrt durch das Trollfjord haben wir dann leider verschlafen, da der Tag uns dann doch irgendwie müde gemacht hatte...




Sonntag, 15. Februar 2015

Sonne, Wind und eine Meerenge

15.02.2015

Heute begann unser Tag in Trondheim, wo wir jetzt die Temperatur von 0°C überschritten haben. Die ursprünglich geplante Standtrundfahrt haben wir nun auf die Rücktour verlegt, weil wir noch genug Interesse an anderen Dingen hatten und die Tour auf der Rückfahrt identisch ist. Zudem trafen wir in Trondheim auf die MS Nordnorge, wobei beide Schiffe hintereinander am Kai lagen. Im Laufe der Tour werden wir alle Hurtigrouten-Schiffe zweimal begegen. Einmal Nordwärts und einmal Südwärts.

Gegen Mittag ging dann die Fahrt weiter, wobei wir durch konstanten Wind eine leichte Schräglage hatten, was aber kein Problem war. Wobei uns die Sonne den ganzen Tag nicht verließ. Kurz vor Sonnenuntergang durchfuhren wir dann eine Meerenge, was nochmal alle Fotoapparate auf das Deck holte. Das größte Gedränge gab es dann aber erst am Abend auf Deck, als über Lautsprecher die ersten Nordlichter der Tour vermeldet wurden. Ein Tag voller Highlights mit tollem Ausklang.  




Samstag, 14. Februar 2015

Ruhige See und Sonnenschein...

14.02.2015

Heute begann unser Tag mit einem Weckruf unseres Reiseleiters. Dabei informierte er uns über die aktuelle Position und dass wir die erste offene Seepassage erreicht hätten. Dabei sei das Wetter gut und die See ruhig...

Wir fragen uns nun, wie eine leicht unruhige See aussieht. Wobei die Schwankungen des Schiffes uns nicht all zu viel ausmachten, vermeldeten einige andere Gäste ihre Seekrankheit. Dennoch erreichten wir unser heutiges Hauptziel Alesund und konnten bei aufkommenden Sonnenschein durch die schöne Jugendstilstadt wandern.

Abends gab's dann freie Sicht auf einen sehr schönen Sternenhimmel. Das waren zwar sehr gute Vorraussetzungen für Polarlichter, die sich aber heute noch nicht zeigen wollten...




Freitag, 13. Februar 2015

Bye bye Bergen, Anker los...

Die Leinen sind los, der Anker gelichtet, die "Polarlys" hat den Hafen in Bergen verlassen. Die rauhe See vor norwegens Küsten wird für uns die nächsten Tage ein treuer Begleiter sein. Aber auch die wunderschönen Fjorde und Küsten. Und mit ein wenig Glück auch ein paar Nordlichter. Den nicht umsonst heißt unsere Tour: "Hunting the Lights"...