Oben gabs dann häufig altersgerechte Wege mit wenig Steigung aber auch mit gelegentlichen Wegelagereien.
Ganz konnte ich das klettern aber auch dann nicht immer lassen und ließ mich manchmal an kleine Orte entführen, wo nicht jeder hinkam.
Als Belohnung gabs dann auch gern mal was leckres mit Ski-Wasser (alkoholfrei) auf den Hütten.
Aber auch im Tal gab es schöne Orte zum Wandern und verweilen. So z.Bsp. war der Sylversteinsee eine Reise wert.
Oder ein kleine Wanderung zu der Ruine der Hohenburg. Von der ist zwar nicht mehr viel übrig, da viele Steine für neue Gebäude in Lenggries benutzt wurden, aber die Wanderung ansich war schön.
Leider überraschte mich auf dem Abstieg von der Hohenburg ein kräftiger Regenschauer. Das dieser Regenschauer nicht der einzigste war und ich manchmal stundenlang durch den Regen wanderte, war generell nicht problematisch, da mir immer warm war. Aber irgendwann musste ich die Stiefel doch mal zum trocknen zu Hause lassen. Und dass Almen nach Regen eher Sumpfgebieten ähneln kann man hier sehen.
Leider überraschte mich auf dem Abstieg von der Hohenburg ein kräftiger Regenschauer. Das dieser Regenschauer nicht der einzigste war und ich manchmal stundenlang durch den Regen wanderte, war generell nicht problematisch, da mir immer warm war. Aber irgendwann musste ich die Stiefel doch mal zum trocknen zu Hause lassen. Und dass Almen nach Regen eher Sumpfgebieten ähneln kann man hier sehen.
Zum Glück bin ich nicht dort mit den Stiefeln versunken. Und den Schlamm konnte ich in einem großem Becken an der Brauneckbahn abbürsten, wo man normaler Weise nur seine Stiefel vom Schlamm befreit. Ich war komischer Weise der einzigste, der Komplett im knietiefen Becken stand, während andere nur ihre Sohlen putzten...
Doch davon ließ ich mich nicht entmutigen...
Doch davon ließ ich mich nicht entmutigen...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen